26.7.2024
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Top-Strategien für eine effektive Product Discovery

Willst du verstehen, was eine Product Discovery ist und welche Bedeutung sie hat? In diesem Artikel wird der Product-Discovery-Prozess aufgeschlüsselt und aufgezeigt, wie man Risiken minimiert und Marktanforderungen erfüllt. Erfahre die wichtigsten Strategien für eine erfolgreiche Produktentwicklung.

Die wichtigsten Erkenntnisse

  • Effektive Product Discovery zur Risikominimierung und Abstimmung der Produktteams mit den Stakeholdern durch Verständnis der Kundenbedürfnisse, der Market Needs und der Geschäftsziele.
  • Eine kontinuierliche Product Discovery ist für die Aufrechterhaltung der Produktrelevanz unerlässlich. Sie erfordert regelmäßiges Feedback und iterative Verbesserungen auf der Grundlage der sich entwickelnden Markttrends und User Needs.
  • Ein erfolgreicher Product-Discovery-Prozess beinhaltet die Bildung eines funktionsübergreifenden Teams, die Durchführung einer gründlichen User Research, die Identifizierung und Priorisierung von Chancen, Brainstorming und Prototyping von Lösungen sowie den Einsatz umfassender Tools und Best Practices.

Den Product-Discovery-Prozess verstehen

Das Ziel des Product Discovery Prozesses ist es:

  • Unsicherheit verringern
  • Lohnenswerte Probleme und Lösungen mit evidenzbasierten Methoden identifizieren
  • Minimiere das Risiko, in ineffektive Produkte oder Lösungen zu investieren
  • Verstehe die Bedürfnisse des Kunden und den geschäftlichen Kontext, um das richtige Produkt für den entsprechenden Markt zu entwickeln
  • Risiken mitigation
  • Unnötige Features verhindern
  • Ressourcen optimieren
  • Produktteams mit Stakeholdern abstimmen

Diese Phase spielt eine wichtige Rolle bei der Risikominderung, der Vermeidung unnötiger Features, der Optimierung von Ressourcen und der Abstimmung der Produktteams mit den Stakeholdern.

Anders als bei der Produktentwicklung, bei der der Schwerpunkt auf der Entwicklung des eigentlichen Produkts liegt, geht es bei der Product Discovery um:

  • Den Zielmarkt verstehen
  • Mögliche Lösungen finden
  • Tiefe Einblicke in die Schmerzpunkte und Vorlieben der Nutzer
  • Die Nutzerperspektive häufig und frühzeitig in den Prozess einbeziehen
  • Unterstützung der Teams bei der Entscheidung, welche Features priorisiert und entwickelt werden sollen

Product Discovery hat einen großen Einfluss auf den Erfolg der vorgeschlagenen Lösungen.

Auf den sich schnell entwickelnden Märkten von heute ist eine dynamische Product Discovery unverzichtbar. Sie beinhaltet:

  • Kontinuierliche Aktualisierung der Sequence-Based Roadmaps, um Ideen in Produkterfolge zu verwandeln
  • Minimierung von Überraschungen und Missverständnissen
  • Nutzung des Product-Discovery-Prozesses, um Produkte zu entwickeln, die die Bedürfnisse der Nutzer wirklich erfüllen
  • Jede Phase des Prozesses erforschen und Best Practices befolgen

Wenn du diese Schritte im Produktmanagement befolgst, können Teams den Product-Discovery-Prozess effektiv durchlaufen und erfolgreiche Produkte entwickeln.

Initiale vs. Continuous Product Discovery-Ansätze

In der Anfangsphase der Product Discovery geht es in erster Linie darum, potenzielle Ideen für neue Produkte zu finden. Dieser Schritt ist entscheidend für den Produktentwicklungsprozess. In dieser Phase werden durch Kundeninterviews, Marktforschung und Wettbewerbsanalysen erste Erkenntnisse gewonnen. Diese Phase ist wichtig, um eine klare Produktvision und -strategie festzulegen und die weiteren Entwicklungsbemühungen auf die tatsächlichen Bedürfnisse der Nutzer und die Anforderungen des Marktes abzustimmen.

Die Entdeckung endet jedoch nicht, wenn die erste Phase abgeschlossen ist. Continuous Product Discovery ist ein kontinuierlicher Prozess, der Folgendes umfasst:

  • Regelmäßige Rückmeldungen, Einblicke und Datenerhebungen von Kunden, Nutzern und Stakeholdern
  • Kontinuierliche Verbesserung und Innovation des Produkts
  • Weiterentwicklung des Produkts als Reaktion auf die sich ändernden User Needs und Markttrends
  • Aufrechterhaltung der Relevanz und des Werts des Produkts während seines gesamten Lebenszyklus

Dieser Ansatz stellt sicher, dass sich das Minimum Viable Product als Reaktion auf die sich ändernden User Needs und Markttrends weiterentwickelt und während seines gesamten Lebenszyklus seine Relevanz und seinen Wert behält.

Im Dual-Track Agile Model werden durch kontinuierliche Discovery Product Backlogs erstellt, während sich der Delivery Track auf die Erstellung, das Testen und die Bereitstellung dieser Backlogs konzentriert. Viele Teams finden, dass Kanban besser zu diesem kontinuierlichen Modell passt als Scrum. Durch kontinuierliches Lernen und Iterationen können Produktteams mehr Wert für Kunden und das Unternehmen schaffen und so im Wettbewerb die Nase vorn behalten.

Die wichtigsten Schritte im Product-Discovery-Prozess

Der eigene Product-Discovery-Prozess ist eine gut organisierte Reise, die mehrere wichtige Schritte umfasst. Dazu gehören:

  1. Bildung eines Cross-Functional Teams für die Entdeckung
  2. Durchführen von User Research
  3. Erkennen von Mustern und Prioritizing Opportunities
  4. Brainstorming und Ideenfindung für Lösungen
  5. Ideen durch Prototyping validieren

Jeder Schritt ist wichtig, um sicherzustellen, dass das Endprodukt sowohl die User Needs als auch die Business Objectives erfüllt und eine nahtlose Product Delivery ermöglicht.

Die Bildung des Product Discovery Teams

Der Aufbau eines Cross-Functional Teams ist der Dreh- und Angelpunkt eines effektiven Product-Discovery-Prozesses. Diesem Team sollten verschiedene Experten angehören, wie z. B.:

  • Product Manager
  • UX Designers
  • Developers
  • ForscherInnen
  • Data Scientists
  • Analysten

Jedes Mitglied bringt eine einzigartige Perspektive und Expertise mit und bereichert den Entdeckungsprozess mit unterschiedlichen Einsichten und Ansätzen.

Diese Zusammenarbeit im Produktteam stellt sicher, dass alle Aspekte des Produkts berücksichtigt werden, von der Nutzererfahrung bis hin zur technischen Machbarkeit und Markttauglichkeit. Diese eigentliche Teamarbeit fördert eine Kultur der Innovation und umfassenden Problemlösung und schafft eine solide Grundlage für die nachfolgenden Phasen des Entdeckungsprozesses.

Durchführen von User Research

User Research bildet die Grundlage für den Discovery-Prozess. Sie umfasst das Sammeln von User Feedback durch Umfragen, Interviews und Produktnutzungsanalysen, um die Pain Points der Kunden zu identifizieren und den Rest des Prozesses zu informieren. Techniken wie Customer Feedback Surveys ermöglichen es Produktteams, wertvolle Erkenntnisse in großem Umfang zu sammeln.

Methoden wie Customer Interviews und Product Usage Analysis liefern tiefere, qualitative Einblicke in das Verhalten und die Vorlieben der Nutzer. Diese Erkenntnisse sind wichtig, um die spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen potenzieller Nutzer/innen zu verstehen und so Lösungen zu entwickeln, die bei der Zielgruppe wirklich ankommen.

Erkennen von Mustern und Prioritizing Opportunities

Die Untersuchung von Daten und Kundeneinblicken ist notwendig, um allgemeine Muster und Pain Points zu erkennen, die gelöst werden müssen. Quantitative Daten aus der Produktanalyse können Anregungen für die Priorisierung neuer Produkte, Features und Änderungen liefern. Prioritization Techniques wie die Value vs. Complexity Matrix und das ICE Framework helfen dabei, potenzielle Lösungen nach Machbarkeit und Durchführbarkeit zu ordnen.

Die Opportunity Tree Method, die von Teresa Torres' Opportunity Solution Tree inspiriert wurde, ist eine weitere effektive Methode. Sie hilft dabei, große Probleme in überschaubare Teile zu zerlegen, was es einfacher macht, Entdeckungsmöglichkeiten zu definieren und zu priorisieren. Dieser strukturierte Ansatz stellt sicher, dass die wirkungsvollsten und machbarsten Lösungen zuerst verfolgt werden.

Brainstorming und Ideenfindung für Lösungen

Brainstorming und Ideenfindung sind wichtig, um innovative Lösungen für erkannte Probleme zu finden. Techniken wie Story Mapping, Brainstorming und Mind Mapping helfen den Teams, über den Tellerrand hinauszuschauen und eine breite Palette möglicher Lösungen zu erkunden. Diese Methoden fördern die Beteiligung und Zusammenarbeit im Team und schaffen ein Umfeld, in dem neue Ideen gedeihen und in umsetzbare Pläne verwandelt werden können.

Ideenvalidierung und Prototyping

Prototyping und das Testen von Ideen mit den Nutzern sind von grundlegender Bedeutung für die Validierung von Hypothesen und die Sicherstellung der Markttauglichkeit des Produkts, bevor es in vollem Umfang entwickelt wird. Dieser iterative Prozess beginnt mit einfachen Prototypen wie Wireframes und entwickelt sich auf der Grundlage des Nutzerfeedbacks weiter. Prototypen helfen dabei, herauszufinden, wie die Nutzer mit frühen Versionen des Produkts interagieren, und notwendige Verbesserungen vorzunehmen.

Usability Testing sammelt Erkenntnisse aus dem Nutzerverhalten und den Kommentaren und ermöglicht eine kontinuierliche Verfeinerung der Prototypen, bis die vorgeschlagene Lösung validiert ist. Dieser Ansatz minimiert das Risiko des Scheiterns, indem er sicherstellt, dass nur gut geprüfte Ideen in die volle Entwicklung gehen.

Beliebte Methoden zur Product Discovery

Zahlreiche gängige Product-Discovery-Techniken können den Produktteams ein tiefes Verständnis der Kundenbedürfnisse vermitteln und den Discovery-Prozess unterstützen. Dazu gehören Customer Interviews, Product Analytics und Competitor Analysis. Jede Methode liefert einzigartige Erkenntnisse und trägt zu einem umfassenden Verständnis des Zielmarktes und der User Needs bei.

Customer Interviews und Job-to-Be-Done Interviews

Kundeninterviews sind von unschätzbarem Wert, wenn es darum geht, qualitatives Feedback zu sammeln und die Motivationen und Probleme der Kunden zu verstehen. Regelmäßige User Interviews helfen den Produktteams, mit den Veränderungen der Kunden- und Marktbedürfnisse Schritt zu halten. Die Jobs-to-Be-Done Method konzentriert sich auf die wesentlichen Aufgaben oder Bedürfnisse, die die Kunden dazu veranlassen, ein Produkt oder eine Dienstleistung zu nutzen, und liefert tiefere Einblicke in ihre Kaufgründe.

Die Erkenntnisse aus diesen Interviews können direkt in die Produktentwicklung einfließen und sicherstellen, dass die entwickelten Lösungen mit den tatsächlichen Bedürfnissen und Erwartungen der Nutzer/innen übereinstimmen. Dieser Ansatz hilft dabei, Produkte zu entwickeln, die wirklich bei der Zielgruppe ankommen und ihre funktionalen, emotionalen und sozialen Aufgaben erfüllen.

Product Analytics

Product Analytics bieten unvoreingenommene Einblicke in das Nutzerverhalten innerhalb des Produkts und helfen den Teams dabei, die Interaktionen der Nutzer mit den verschiedenen Funktionen zu verstehen. Tools wie Segment fassen Nutzerdaten aus verschiedenen Quellen zusammen und erleichtern so die Analyse und das Ziehen aussagekräftiger Schlussfolgerungen. Feature Tagging auf Plattformen wie Userpilot hilft dabei, die Interaktion der Nutzer/innen mit verschiedenen Teilen der Benutzeroberfläche zu verfolgen, und liefert so detaillierte Einblicke in das Nutzerverhalten.

Durch den Vergleich von Datenanalysen und User Feedback können sich Teams ein klareres Bild von den Bedürfnissen und Vorlieben der Nutzer/innen machen. Dieser datengestützte Ansatz stellt sicher, dass Produktentscheidungen auf soliden Fakten beruhen, was zu einer besseren Produktleistung und Nutzerzufriedenheit führt.

Competitor Analysis

Die Competitor Analysis ist unerlässlich, um die Marktdynamik zu verstehen und Lücken in den aktuellen Lösungen zu erkennen. Indem sie die Produkte der Konkurrenz aus der Sicht der Nutzer/innen bewerten, können die Teams Möglichkeiten zur Differenzierung und Innovation erkennen. Diese Analyse hilft bei der effektiven Positionierung des Produkts auf dem Markt und stellt sicher, dass es unerfüllte Nutzerbedürfnisse erfüllt und sich von der Konkurrenz abhebt.

Die Durchführung einer gründlichen Konkurrenzanalyse in der anfänglichen Product-Discovery-Phase schafft eine solide Grundlage für die Entwicklung neuer Produktkonzepte. Sie bildet die Grundlage für die Produktstrategie und stellt sicher, dass die entwickelten Lösungen mit den Marktanforderungen und den Unternehmenszielen übereinstimmen.

Werkzeuge zur Verbesserung des Product-Discovery-Prozesses

Zahlreiche Tools können den Product-Discovery-Prozess bereichern, indem sie wertvolle Erkenntnisse liefern und die Arbeitsabläufe vereinfachen. Einige dieser Tools sind:

  • Userpilot: Bietet Features, die das Sammeln von Nutzerfeedback unterstützen
  • Hotjar: Ermöglicht Einblicke in das Nutzerverhalten durch Heatmaps und Aufzeichnungen
  • Figma: Ermöglicht das Erstellen und Testen von Prototypen

Diese Tools können in verschiedenen Phasen des Entdeckungsprozesses eingesetzt werden, um das Gesamterlebnis zu verbessern.

Userpilot

Userpilot ist eine Plattform für Produktwachstum, die Folgendes bietet:

  • Auf Nutzersegmente zugeschnittene In-App-Erlebnisse ohne Kodierung
  • Leistungsstarke Feedback- und Analysefunktionalitäten
  • Einblicke in die Nutzer in Echtzeit
  • Verfolgung der Interaktion mit verschiedenen Teilen der UI

Userpilot bietet eine Ebene für die Kommunikation mit den Nutzern und hilft dabei, Pain Points und Präferenzen der Nutzer zu identifizieren. Das Tool unterstützt das Journey Mapping und andere Discovery-Techniken und ist damit ein unschätzbarer Vorteil für eine effektive Produktentwicklung.

Hotjar

Hotjar ist eine Analyse- und Feedback-Plattform, die die folgenden Features bietet:

  • Heatmaps: visualisieren, wo Nutzer/innen auf einer Website klicken, scrollen und sich bewegen
  • Session Recordings: Aufzeichnung und Wiederholung von Nutzersitzungen, um Einblicke in das Nutzerverhalten zu erhalten
  • User Feedback: Sammle Feedback von Nutzern durch Surveys und Umfragen
  • Funnel Analysis: Verfolge das Nutzerverhalten durch Conversion Funnels
  • Form Analysis: Analysiere, wie Nutzer mit den Formularen auf deiner Website interagieren.

Diese Features helfen den Teams, ein besseres Verständnis für die Interaktionen der Nutzerinnen und Nutzer und die Pain Points zu gewinnen.

Figma

Figma ist ein kollaboratives Designwerkzeug zum Erstellen und Testen von Produktprototypen. Es unterstützt die Zusammenarbeit in Echtzeit und ermöglicht es mehreren Nutzern, gleichzeitig an Entwurfsprojekten zu arbeiten.

Mit dem Feature Versionsgeschichte von Figma können Teams Designänderungen im Laufe der Zeit verfolgen und so sicherstellen, dass alle Iterationen dokumentiert und zugänglich sind.

Vorteile eines effektiven Product Discovery Prozesses

Ein effizientes Entdeckungsverfahren:

  • spart Zeit und Ressourcen, indem es die Entwicklung von Produkten verhindert, die den Kundenbedürfnissen nicht gerecht werden, und vermeidet so verschwendete Anstrengungen
  • fördert die Innovation durch kontinuierliches Lernen und die Einbeziehung verschiedener Stakeholder
  • stellt sicher, dass sich die Produktteams stets an den User Needs und den Markttrends orientieren

Außerdem verbessert der Discovery-Prozess die Zusammenarbeit im Team, indem er für Transparenz sorgt und verschiedene Stakeholder einbezieht. Produkte, die im Rahmen eines klaren Discovery-Prozesses entwickelt werden, bieten in der Regel ein besseres Nutzererlebnis und eine geringere Kundenabwanderung, da sie die Probleme der Nutzer effektiver angehen.

Gemeinsame Herausforderungen bei der Product Discovery

Die Durchführung einer effektiven Product Discovery kann aufgrund verschiedener Faktoren eine Herausforderung darstellen. Eine unzusammenhängende Kundenforschung und isolierte Product Manager können zu einem Mangel an Abstimmung und Verständnis innerhalb des Teams führen. Die Umsetzung neuer Erkenntnisse kann erhebliche Änderungen an aktuellen Strategien oder Investitionen erfordern, was die Integration der Erkenntnisse erschwert.

Die Entdeckung ist kein deterministischer Prozess; es geht darum, qualitative Signale zu erkennen und zu interpretieren, was eine Herausforderung sein kann. Außerdem kann die Anwesenheit von Verkäufern in Kundengesprächen die Dynamik verändern und zu weniger offenem Feedback führen, das für eine wirksame Entdeckung notwendig ist.

Best Practices für erfolgreiche Product-Discovery-Bemühungen

Für eine erfolgreiche Product Discovery ist es wichtig, Beweise zu sammeln, verschiedene Stakeholder einzubeziehen und anhand von Daten Prioritäten zu setzen. Evidence-Based Decision Making stellt sicher, dass die Probleme, die es wert sind, gelöst zu werden, und die Lösungen, die es wert sind, verfolgt zu werden, durch rigorose Tests und Validierung identifiziert werden. Prototypen sollten auf der Grundlage des Kundenfeedbacks leicht zu verbessern, zu iterieren oder zu verwerfen sein, um sicherzustellen, dass nur die besten Ideen in die Entwicklung gehen.

Die Förderung der Cross-Functional Collaboration bricht Silos auf und fördert eine Kultur der gemeinsamen Ideen und Informationen. Hier sind einige Schritte zur Einrichtung von Product Discovery Workshops:

  1. Lege klare Ziele für den Workshop fest.
  2. Erstelle eine gezielte Tagesordnung, die alle relevanten Themen abdeckt.
  3. Lade das Kern-Entdeckungsteam und relevante Stakeholder zur Teilnahme ein.
  4. Stelle sicher, dass alle Stimmen während des Workshops gehört und berücksichtigt werden.

Wenn du diese Schritte befolgst, kannst du dein Team und deine Stakeholder aufeinander abstimmen und eine effektive Zusammenarbeit in deinem Product-Discovery-Prozess fördern.

Zusammenfassung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein effektiver Product-Discovery-Prozess entscheidend für die Entwicklung erfolgreicher Produkte ist, die echte Nutzerprobleme lösen und die Marktanforderungen erfüllen. Wenn Produktteams den Entdeckungsprozess verstehen, sowohl anfängliche als auch kontinuierliche Entdeckungsansätze anwenden und die wichtigsten Schritte befolgen, können sie sicherstellen, dass sie die richtigen Produkte für die richtigen Nutzer entwickeln. Der Einsatz gängiger Product-Discovery-Methoden und -Werkzeuge verbessert den Prozess weiter, liefert wertvolle Erkenntnisse und rationalisiert die Arbeitsabläufe.

Die Umsetzung von Best Practices und die Bewältigung gemeinsamer Herausforderungen fördern eine Kultur der Innovation und Zusammenarbeit in den Produktteams. Wenn du dich auf die Reise der Produktentwicklung begibst, denke daran, dass die Entdeckung ein kontinuierlicher, iterativer Prozess ist, der ständiges Lernen und Anpassen erfordert. Wenn du dir diese Denkweise zu eigen machst, bist du auf dem besten Weg, Produkte zu entwickeln, die bei deinen Nutzern wirklich ankommen.

Häufig gestellte Fragen

Was ist der Hauptunterschied zwischen Product Discovery und Product Development?

Der Hauptunterschied zwischen Product Discovery und Product Development besteht darin, dass bei der Product Discovery die Kundenbedürfnisse und mögliche Lösungen ermittelt werden, während bei der Product Development das eigentliche Produkt auf der Grundlage dieser Erkenntnisse entwickelt wird.

Warum ist eine kontinuierliche Product Discovery wichtig?

Continuous Product Discovery ist wichtig, weil es den Teams ermöglicht, laufend Feedback und Daten zu sammeln und so sicherzustellen, dass sich das Produkt als Reaktion auf veränderte User Needs und Markttrends weiterentwickelt. Dies hilft bei der Entwicklung von Produkten, die besser auf die Bedürfnisse der Kunden und die Anforderungen des Marktes abgestimmt sind.

Welche effektiven Techniken gibt es für die Durchführung von User Research?

Einige effektive Methoden zur Durchführung von Nutzerforschung sind Customer Feedback Surveys, Customer Interviews und Product Usage Analysis. Diese Methoden liefern wertvolle Einblicke in die Vorlieben und Verhaltensweisen der Nutzer.

Wie können Produktteams ihre Chancen effektiv priorisieren?

Produktteams können Opportunities effektiv priorisieren, indem sie Techniken wie die Value vs. Complexity Matrix, das ICE Framework und die Opportunity Tree Method anwenden. Diese Methoden helfen bei der Bewertung und Einstufung verschiedener Chancen auf der Grundlage ihres potenziellen Werts und ihrer Komplexität.

Welche Tools können den Product-Discovery-Prozess verbessern?

Tools wie Userpilot, Hotjar und Figma können den Produktfindungsprozess erheblich verbessern, indem sie User Feedback und Engagement, Einblicke in das Nutzerverhalten und Funktionen für kollaboratives Design und Prototyping bieten.

Wohin entwickelt sich Produktmanagement als Nächstes?

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